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In diesem Artikel:

  • Wie SHIMANO E-BIKE SYSTEME ein natürliches, intuitives Fahrerlebnis schaffen
  • Warum eine richtige Probefahrt wichtig ist – und wie du sie optimal nutzt
  • Der Vorteil des voll integrierten Systems von SHIMANO – vom Antrieb bis zum Display

 

Egal, ob du durch dichten Stadtverkehr pendelst, am Wochenende auf Schotterwegen unterwegs bist oder auf ruppigen Trails deine Grenzen austestest: Ein gutes E-Bike transportiert dich nicht nur – es schafft eine Verbindung zwischen Fahrer und Fahrrad. Deshalb sind SHIMANO E-Bike Systeme so konzipiert, dass sie sich wie eine natürliche Verlängerung des Fahrers anfühlen. Von der nahtlosen Tretunterstützung bis hin zum intuitiven Schalten und Bremsen sind unsere Systeme darauf ausgelegt, das Fahrerlebnis zu verbessern, ohne zu überfordern.

 

Wir sind der Meinung, dass sich E-Bike-Fahren idealerweise wie normales Radfahren anfühlen sollte – nur eben besser. Und genau dafür wurde unsere Technologie entwickelt: um die Essenz des Radfahrens einzufangen und dir dabei zu helfen, weiter zu fahren, höher zu klettern und öfter im Sattel zu sitzen.

 

Technologie ist aber nur ein Teil des Ganzen. Der andere bist du und wie das Fahrrad zu deinem Körper, deinem Fahrstil und deinem Alltag passt. Genau aus diesem Grund ist eine Probefahrt so wichtig. Hier erklären wir dir, wie du sie optimal nutzt.

Einfach mal testen

Bei einer Probefahrt geht es nicht einfach darum, etwas abzuhaken – Klick machen soll es. Bei einer Runde auf dem Parkplatz gewinnst du vielleicht einen ersten Eindruck, für ein komplettes Bild reicht das aber nicht. Nimm dir Zeit. Probiere mehrere Fahrräder aus. Finde die feinen Unterschiede heraus. Je mehr Fahrräder du ausprobierst, desto deutlicher wirst du merken, welches das richtige ist.

 

Denn egal, wie schick die Broschüre oder ausgeklügelt die Technik ist, was wirklich zählt, ist das Fahrgefühl auf dem Rad.

Die zehn besten Tipps zum Testen von E-Bikes

1. Zieh dich passend an

Trage die Kleidung, die du auch sonst zum Radfahren trägst. Komfort und Vertrautheit sind wichtig, um beurteilen zu können, wie sich ein Fahrrad anfühlt und passt.

2. Vergiss deine Schuhe nicht

Deine Schuhe bilden den Kontaktpunkt zu den Pedalen. Trage flache Turnschuhe oder, wenn du normalerweise mit Klickpedalen fährst, bring deine Fahrradschuhe mit.

3. Lass das Fahrrad richtig einstellen – bevor es losgeht

Bitte den Händler, das Fahrrad an deine Maße anzupassen. Selbst das beste E-Bike fühlt sich nicht gut an, wenn es falsch eingestellt ist.

4. Probiere alle Unterstützungsmodi aus

SHIMANO E-Bike Systeme haben mehrere Unterstützungsstufen. Probiere sie alle aus – von Eco bis Boost –, um zu sehen, wie das System auf deine Bedienung anspricht.

5. Teste die Bedienelemente

Schalte durch die Gänge, brems mal kräftig und wechsle den Unterstützungsmodus. Achte dabei auf nahtlose Integration und darauf, wie sicher du dich bei der Bedienung fühlst.

6. Fahre wie am tatsächlichen Einsatzort

Such dir einen Hügel. Roll mal bergab. Fahr eine enge Kurve. Fahre wie auf deinen üblichen Strecken, um die Performance unter realen Bedingungen zu testen.

7. Schüchternheit ist fehl am Platz: Pass die Einstellungen an

Ist der Lenker zu niedrig? Oder der Sitzwinkel nicht richtig? Passe alles an, bis es sich richtig anfühlt. Kleine Änderungen können einen großen Unterschied machen.

8. Beurteile nicht nach dem Sattel

Auch nicht nach den Griffen und schon gar nicht nach den Reifen. Viele Teile lassen sich problemlos austauschen. Konzentriere dich auf den Rahmen und die Fahrdynamik.

9. Vergleiche direkt nebeneinander

Wenn du mehrere Fahrräder testest, fahre sie abwechselnd auf derselben Strecke. Dein Körper wird dir sagen, welches am besten passt.

10. Lächeln im Gesicht?

Das richtige Fahrrad fühlt sich einfach richtig an. Wenn du beim Fahren grinst und das Fahrrad am liebsten gar nicht mehr hergeben möchtest, hast du das richtige gefunden.

Das Power-of-One-Prinzip: Warum die Auslegung als Komplettsystem wichtig ist

Fahre so, wie es dir entspricht